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Erstellt von André Vard | News

COMEBACK: Fingerboards im Titus Wiesbaden!


Für alle die es vielleicht eher in den Fingern haben statt in den Füßen, können wir gute News verkünden: Fingerboards im Titus Wiesbaden feiern ab sofort ihr Comeback! Wir haben einen fetten Schwung neue Fingerboards von TECH DECK reinbekommen, die mit der gewohnt professionellen Qualität aufwarten. Zeit, das Smartphone mal beiseite zu legen und deinen Fingern eine Runde echten Sport zu gönnen, statt permanent nur auf einem Display rumzurutschen. Das beschert dir auf Dauer eh nur eine Matschbirne. Jahaaa, und sein gewarnt: Es braucht verdammt flinke Finger und wahnsinnig viel Gefühl bis in die Fingerspitzen, um so ein Fingerboard richtig gut zu beherrschen. Dafür wird es je nach Ufer auch deinen Typ oder deine Perle erfreuen, wenn du deinen Finger trainierst. Spaß macht es sowieso. Wir wünschen dir gutes Fingern!

Tech Deck Fingerboard Packs im Titus Wiesbaden!

Die TECH DECK FINGERBOARDS im Titus Wiesbaden sind wie die Boards von echten Skatefirmen, nur eben im putzigen 96mm-Format. Jedes Modell ist mit einer echten Grafik der größten Skate Brands der Welt versehen, darunter Blind, Baker, Primitive, Finesse, Santa Cruz, Plan B, Sk8mafia, Toy Machine und noch viele andere! Um den perfekten Style mit deinen Fingern auf das Fingerboard zu zaubern, sind die TECH DECK BOARDS sogar vollständig anpassbar. Du kannst wie bei den großen Skateboards die Rollen und die Achsen wechseln, und so dein ganz eigenes spezielles Brett kreieren.

Die TECH DECK FINGERBOARD PACKS im Titus Skateshop Wiesbaden enthalten jeweils:

  • 1 Komplettfingerboard
  • 1 Big Sticker
  • 4 Small Stickers
  • 4 Extra Pro Wheels
  • 1 Tool

Damit bist du perfekt ausgestattet, um loszulegen und die spektakulärsten Tricks auf den coolen Mini-Brettern zu stehen.

Skate auf dem Fingerboard Park im Titus Wiesbaden!

Um die ganzen Tricks vom großen Skateboard, wie Kickflip, Heelflip oder zum Beispiel einen 360 Pop Shove It auch mit einem kleinen Fingerboard hinzubekommen, musst du deine  - Achtung Wortspiel - Griffel im Griff haben. Fingerboarden ist ein Sport für sich. Um darin top zu sein, braucht es eine gute Kopf-Hand-Finger-Koordination. Denn bei Anzahl und Variationen der Tricks gibt es auch beim Fingerboard keine Grenzen. Es gibt Fingerboarder, die locker 100 Tricks und mehr beherrschen. Da muss dein Brain ganz schön was leisten. Und ein gutes Board, wie die FINGERBOARDS von TECH DECK im Titus Wiesbaden, machen das Fingerskaten natürlich leichter. Wer auf den kleinen Decks großes Können vorweisen kann, hat sogar die Möglichkeit an der alljährlichen Weltmeisterschaft im Fingerboarden teilzunehmen. Da geht die Party richtig ab, denn wie auf den großen Brettern, finden die Contests auf extra angefertigten Fingerboard Parks statt. Wenn du das mal ausprobieren willst, kannst du auf unserem hauseigenen Fingerboard Park im Titus Wiesbaden dein Training starten. Für die heimische Bude gibt es eine ganze Reihe professionell angefertigter Ramps, Playgrounds, Rails und Hindernisse von Blackriver im Titus Wiesbaden, mit denen du deinen Spaß-Pegel voll aufdrehen kannst. Wie das Streetskaten beim großen Skateboarding, braucht es irgendwann halt auch eine professionelle Umgebung für die Finger, auch wenn deine Fingerfertigkeit beim Room-Fingerboarden mittlerweile so groß ist, dass du mit einem Slide auf dem Rand ein Weinglases zum Singen bringen kannst. Transferiere dein freies Können auf einen Fingerboard-Park, und du bist reif für die Championships!

Fast Fingers

Der größte Wettbewerb für FingerBoarderInnen, ist wie erwähnt, die FAST FINGERS Fingerboard World Championship, an der die Besten der Welt jedes Jahr teilnehmen können. Dass es diesen großartigen Contest gibt, verdankt die Welt der Fingerboarder der Firma Blackriver und ihrem Gründer Martin Ehrenberger, der bereits 1998 erkannte, dass man prinzipiell mit einem Fingerboard fast jeden Trick aus dem großen Skateboarding nachfahren könnte. Dafür waren allerdings auch professionelle Boards für die Finger nötig anstatt der bis dato untauglichen Plastikspielzeuge. Gesagt, getan, entwickelte der gelernte Tischler also kleine Bretter aus Holz, baute die ersten Fingerboard-Rampen und hob das Fingerboarding damit auf das Level eines offiziellen Sports. Dieser Pionierleistung muss man Respekt zollen. Auf fast-minus-fingers-dot-com kannst du den Termin für die Weltmeisterschaft im Fingerboarden und alles weitere erfahren. Ich empfehle unbedingt, einmal live und direkt bei der Action dabei zu sein, die aus dem Blackriver-Hauptquartier jährlich gestreamt wird. Überragendes Fingerboarding mit zum Teil völlig verrückten Tricks, internationale Juroren und professionelle Kommentatoren sorgen für ein überaus unterhaltsames Event, bei dem ich immer wieder überrascht bin, was mit den kleinen Boards alles möglich ist. Checke auch #fastfingers in den Sozialen Medien, um die coole WM nicht zu verpassen. Finger-Spektakel garantiert!

Lieblingstrick: Pop Shove-It mit dem Fingerboard!

Trick-Beschreibung meines Lieblingstricks mit dem Fingerboard gefällig? Wie wäre es mit dem Pop Shove-It auf dem Fingerboard: Normal anfahren und dann mit dem Mittelfinger das Board am hinteren Ende nach unten drücken. Gleichzeitig ein wenig mit dem Mittelfinger zu dir ziehen. Den Zeigefinger nimmst du bis zur Landung vom Board. Du brauchst ihn nur zum stehen des Tricks. Äh...oder heißt das jetzt Fingern des Tricks? Durch das leichte Zu-dir-ziehen sollte sich das Board in der Luft um 180 Grad drehen. Genau dann fängst du es mit dem Zeigefinger ab und drückst nach unten auf den Boden. Der Mittelfinger zieht sauber mit, und du rollst weiter. Der Pop Shove-It steigert deinen Coolness-Faktor auf eine glatte 10.

Fingerboarding ist sogar gut für die Gesundheit!

Wie gesagt, steht beim Fingerboarden, genauso wie beim Skateboarding, der Spaß an erster Stelle. Aber es gibt auch einige Faktoren des Fingerboardings, die sich sogar gut auf die Gesundheit auswirken. Wie bei jedem Sport ist das vordergründig natürlich die Bewegung an sich. Und jede körperliche Aktivität ist grundsätzlich gut für die Gesundheit. Im Gegensatz zum Gaming zum Beispiel, hockst du nicht einfach nur in immer derselben Position in einem Stuhl und machst nicht immer nur dieselben monotonen Kleinstbewegungen mit deinen Fingern. Für anspruchsvolle Tricks musst du natürlich ein bisschen mehr bewegen als nur deine Finger. Flüssige Abläufe, von der Schulter über Arm- und Handgelenk, sind bis in die Fingerspitzen gefragt. Und bei Runs in einem Fingerboard-Park muss sich dein ganzer Körper mitbewegen. Das Training deiner Finger ist beim Fingerboarden ist auf jeden Fall komplex, weil es logischerweise auch eine Herausforderung für dein Gehirn ist. Jedes Erlernen von Dingen lässt neue Synapsen-Verbindungen entstehen. Haptische Körpererfahrungen sind dabei besonders wertvoll. Jeder Mensch lernt viel besser und schneller, wenn Dinge anfassbar, spürbar und so in einer realen Welt erfahrbar sind. Und sinnliche Erfahrungen jeder Art sorgen bereits für gute Stimmung in größerem Maße als es den meisten Menschen bewusst ist. Rein körperlich sind Fingergelenke, wie alle Gelenke, ein ganzes Leben lang abhängig von der perfekten Schmierung im Gelenk, die Bewegungen reibungslos und geschmeidig leicht machen. Je abwechslungsreicher die Bewegungsabläufe sind, desto besser ist es für die Gelenke. Im Alltag machen wir bereits eine schier endlose Zahl an Bewegungen mit den Fingern, und doch sind sie immer gleich, wenn wir immer das Gleiche tun. Fingerboarden gibt den Fingergelenken neue Reize, die im Alltag so nicht vorhanden sind. Wie bei allen Tätigkeiten, die deinen Körper zu Bewegung veranlassen, hast du somit auch eine positive Wirkung durch Fingerboarden. Deine Fingergelenke machen einen Aktivurlaub. Kombiniert mit dem notwendigen geistigen Einsatz von Disziplin, um nach 1000 Versuchen einen Trick endlich perfekt zu beherrschen, ist es gleichzeitig ein supergutes Gehirntraining. Darin findet sich die große Gemeinsamkeit mit dem großen Skateboarding.

Tech Deck Fingerboards sind begehrt bei Sammlern!

Begehrt sind die TECH DECK FINGERBOARDS im Titus Wiesbaden auch bei Sammlern - gerade wegen der Original-Grafiken der echten Skatefirmen. Im Internet werden die Fingerboards zum Teil unglaublich hoch gehandelt. Spielzeug, Zeitvertreib, Hobby oder Profi-Sportgerät - die Fingerboards sind quasi alles. Leg los mit einem Board aus einer der 96mm Fingerboard Serien von TECH DECK im Titus Wiesbaden. Protektoren brauchst du dafür ausnahmsweise nicht! Auf die Finger, fertig, los!

Fingerboard Tricks

Mittlerweile gibt es eine ganze Menge an Fingerboard-Tricks. Die Meisten sind vom Skateboarding übertragen worden. Es gibt aber natürlich auch Kreationen, die nur mit einem Fingerboard gehen. Und wie beim Skateboarding entstehen auch aus diversen Kombinationen wiederum neue Tricks. Wir zählen hier mal die eine ganze Menge an Tricks auf und versuchen sie zu beschreiben soweit es geht. Das sind aber bei weitem nicht alle, die es gibt:

Manual: Fahren nur auf den beiden Hinterrollen.

Nose Manual: Fahren nur auf den beiden Vorderrollen.

Uni-Wheeler: Fahren nur auf einer Vorder- oder Hinterrolle.

Ollie: Der Basis-Trick überhaupt. Drücke das Ende des Boards mit dem hinteren Finger nach unten, während du zeitgleich den vorderen Finger hebst und beiden Finger dann mit dem Board mitgehend fliegen lässt.

One Wheel Ollie: Rolle nur auf einem der Hinterrolle und mache einen Ollie.

Nollie: Der Ollie quasi umgekehrt. Drücke die Nase des Boards mit dem Vorderfinger nach unten und ziehe zeitgleich den hinteren Finger hoch, um das Board poppen zu lassen.

Fakie Ollie: Selbsterklärend ein Switch-Nollie.

Fakie Nollie: Selbsterklärend ein Switch Ollie.

180 Ollie: Der Ollie mit einer halben Drehung.

360 Ollie: Der Ollie mit einer ganzen Drehung.

540 Ollie: Der Ollie mit einer eineinhalb Drehungen.

720 Ollie: Der Ollie mit zwei vollen Drehungen.

900 Ollie: Der Ollie mit zweieinhalb Drehungen.

1080 Ollie: Der Ollie mit drei vollen Drehungen.

Nollie-Spins: Diesselben Drehungen wie beim Ollie funktionieren auch bei einem Nollie um die üblichen 180, 360, 540, 720, 900 oder 1080.

Ollie North / Ollie South: Ollie mit Handdrehung nach vorne oder nach hinten, um das Board senkrecht zum Boden zu bringen.

Super Ollie: Ollie-Kickflip mit Landung als Nose-Manual.

Nollie North / Nollie South: Nollie mit Drehung der Hand nach vorne oder hinten, um das Board senkrecht zum Boden zu bringen.

Super Nollie: Nollie-Kickflip mit Nose-Manual-Landung.

Nollie Flip: Nollie mit einem Rückfinger-Kickflip.

Wallie: Ollie von der Wand nach einem Wallride.

Pop Shove-It: Wie schon oben genauer beschrieben, ein fetter Ollie gefolgt von einer 180-Grad-Drehung des Boards durch schaufeln dem Hinterfinger.

360 Shove-It: Ein Shove-It mit einer vollen 360-Grad-Drehung.

Es gibt natürlich noch eine Menge weitere Shove-it-Variationen.

Impossible: Ollie mit einem Backflip des Boards einmal über deine Finger.

Dustin Impossible: Ollie mit einen Frontflip deines Boards, in dem du auf die Nase deines Boards schlägst.

Kickflip: Ollie und ergreife die Nase deines Boards mit deinem Vorderfinger, um das Board in einer Rotation zu dir zu drehen.

Heelflip: Wie der Kickflip, aber drehe das Board von dir weg statt zu dir hin.

Double Kickflip: Wie ein Kickflip, jedoch mit zwei Rotationen.

Triple Kickflip: Drei vollständige Rotationen.

Backflip: Harter Schlag auf das Tail des Boards, um es einen vollständigen Rückwärtssalto machen zu lassen.

Frontflip: Harter Schlag auf die Nose des Boards, um es einen kompletten Vorwärtssalto machen zu lassen.

Hard Flip: Kombination aus halbem Backflip und Heelflip.

Hard Flip Rewind: Funktioniert wie ein Hard Flip, aber mit einer Kombination aus Frontflip und Heelflip.

Varial Kickflip: Eine Kombination aus Kickflip und Pop-Shove-it.

Kickflip Underflip: Eine Kombi, die herausfordert > Kickflip auf dem Weg nach oben, gefolgt von einem Heelflip auf dem Weg nach unten zur Landung.

Thumb Flip: Einen Kickflip nicht mit dem Vorderfinger sondern mit dem Daumen, der die Nose des Boards antippt, um es zu drehen.

Varial Heelflip: Kombination aus Shove-it, gefolgt von einem Heelflip.

Laser Flip: Ein Varial Heelflip mit einer vollen 360 Grad-Drehung.

Walk The Dog: Drehung des Boards um 180 Grad, während Sie die Fingerposition wechselt.

Knuckler: Mache einen hohen Ollie und schlage in der Luft auf das Tail deines Boards. Lass es über deine Knöchel rollen, und weiter über die Finger, um zu landen.

Superman: Hoher Ollie mit dem Mittelfinger auf dem Board während der Zeige- und Ringfinger vor der Landung kurz in die Luft gestreckt werden.

Flap Jack: Im Prinzip der Knuckler, das Board wird jedoch nicht nach hinten über die Finger einfach nur abgerollt sondern mit einer Drehung zum Daumen oder kleinen Finger für einen halben Flip oder Backflip gebracht.

Air Walk: Ollie und beiden Finger gehen in der Luft vom Board und auseinander wie bei einem großen Schritt. Mit der Landung gehen die Finger wieder zusammen auf das Board.

Nose Grab Air Walk: Ein Air Walk, bei dem der Daumen unter die Nose des Boards gelegt wird, um einen Nose Grab darzustellen.

Half Flip: Harter Schlag auf Nose oder Tail des Boards, und wenn du einen halben Back- oder Front-Flip gemacht hast, fängst du das Board mit den Fingern ab und bringst es zurück in die Richtung, aus der es gekommen ist.

180 No Comply: Der Vorderfinger geht zuerst vom Brett, während der hintere Finger sofort danach in einer fließenden Bewegung das Board poppt und zu dir hin schaufelt, um es dabei um 180 Grad zu drehen.

Big Spin: Du rollst in Switch-Finger-Stellung, kickst das Board mit dem hinteren Finger für eine volle 360-Grad-Drehung während Du dein Handgelenk gleichzeitig um 180 Grad drehst.

Benihana: Hoher Ollie, alle Finger gehen vom Brett, während du es nur mit dem Daumen stützt.

Crossbone: Ollie, bis dein  Board in einem 45-Grad-Winkel nach oben zeigt, während du dabei deinen Daumen auf die Nose legst.

Diagonal Flip (Typhoon): Drücken mit dem hinteren Finger hart und schnell an der Seite des Tails auf das Board, so dass es sich in zufällige Richtungen dreht, bevor du mit den Finger wieder Kontrolle erlangst und darauf landest.

Remote Flip: Der Pop-Shove-It, aber der hintere Finger bleibt dabei auf dem Brett.

Superflip: Kein Finger auf dem Board, harter Schlag auf das Tail nach unten, um einen Backflip zu machen, bevor das Board dann abgefangen und gelandet wird.

Ike Flip: Halber Ollie Impossible mit Kickflip mit dem hinteren Finger.

One-and-a-half Kickback: Ein halber Kickflip geht fließend in einen vollen Heelflip in die andere Richtung über.

Compton Spin: Rollen in Nollie-Haltung. Der hintere Finger geht vom Board, um das Board um 90 Grad nach oben zu heben. Der hintere Finger macht dann einen Heelflip.

Flat Flip: Ollie zu einem Wallride, gefolgt von einem Impossible während des Wallrides.

Wheelslide: Der Standard-Slide. Du gleitest mit dem Board seitwärts auf den Rollen anstatt zu rollen.

Hand Plant: Das Board fliegt aus der Rampe, aber wird mit Vorder- und Hinterfinger festgehalten, während der Daumen auf der Rampe steht und quasi einen Handstand macht.

Mute: Greife das Board während des Flugs in der Luft mit dem Daumen oben und dem Zeigefinger unten.

Method: Greife das Board während des Flugs in der Luft mit dem Zeigefinger oben und dem Daumen unten.

Tailgrab: Greife das Board mit dem Daumen oben am Tail und dem Mittelfinger unten am Tail.

Nosegrab: Greife das Board mit dem Daumen unten an der Nose und dem Zeigefinger oben an der Nose.

Indy Grab: Greife das Board mit dem Daumen oben und dem Mittelfinger unten.

Christ Air: Tippe in der Luft mit dem Zeigefinger auf die Nose des Boards, während der Mittel- und Ringfinger auf die Rückseite drücken.

Sacktap: Ollie und greife das Board mit Zeige- und Ringfinger, bevor du landest.

Madonna: Flug aus der Rampe. Der Daumen liegt auf die Unterseite des Bretts, Mittel - und Ringfinger auf der Oberseite, während Zeigefinger und kleiner Finger nach oben zeigen.

50-50: Grind mit beiden Achsen auf einem Rail.

Slammin-Grind: 50-50-Grind, bei dem die rechte Vorderrolle aber auf dem Rail rollt.

Spine Slide: Ollie und halber Kickflip oder Heelflip, um dann mit einem 50-50 auf dem Griptape zu grinden.

Tail Grind (5-0): Grind nur auf der hinteren Achse, wobei die Vorderseite des Boards in der Luft ist.

Nose Grind: Grind nur auf der vorderen Achse, wobei die Rückseite des Boards in der Luft ist.

Crooked Grind: Grinde  schrägt auf der vorderen Achse.

Salad Grind: Schräg durchgeführter Tail Grind.

Board Slide: Grind auf der Unterseite des Boards, während beide Achsen in der Luft bleiben.

Smith Grind: Tail Grind, wobei die Vorderachse an der Seite reibt.

Dark Smith: Grinde auf dem Griptape, wobei das Tail auf dem Rail und die Nose von der Kante weg ist.

Darkslide: Grinde in der Mitte des Griptape, wobei Zeige- und Ringfinger auf dem Griptape und der Mittelfinger zwischen den Achsen liegen.

Ghetto Slide: Wie der Dark Slide, aber mit dem vorderen Finger vor den Vorderrollen und dem hinteren Finger hinter den Vorderrollen.

Rocket Tailslide: Einen Tailslide, während Daumen und Zeigefinger die Nose des Boards greifen.

Bluntside: Grinde auf dem Tail des Boards und den Wheels, wobei die Nose in der Luft ist.

Casper Bluntside: Ein umgedrehter Bluntside. Du grindest also auf dem Griptape.

Psycho Grind: Tailslide mit völlig senkrechtem Board.

Primo Grind: Grind wie ein 50-50, aber auf der Seite des Boards.

Hurricane-Grind: Du machst einen 50-50-Grind, und steigst dann so um, dass du nur auf der hinteren Achse weiter grindest.

Management: Grinde auf zwei parallelen Schienen, mit der vorderen Achsen auf einer Schiene und der hinteren Achsen auf der anderen.

Bluntstall: Stall am Rand einer Vert-Rampe an deinem Tail.

Nosestall: Stall am Rand einer Vert-Rampe auf deiner Nose.