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Erstellt von Titus Leipzig | News

Skateboards, Longboards, Cruiser, Surf Skate


Der Frühling in vollem Gange. Was fehlt ist ein Brett mit 4 Rollen. Skateboards, Longboards, Cruiser oder Surf Skate wir haben sie alle da.

Skateboards - perfekt für Tricks im Skatepark

Dieses Board lässt sich ideal auf glatten Oberflächen fahren und ist meist mit harten Rollen ausgestattet, welche auf rauen Untergründen nur weniger gut laufen. Solch ein Skateboard ist bei uns im Titus Leipzig in vielen verschiedenen Breiten erhältlich. Die schmalsten starten meist bei 7.5" und sind im normalfall bis zu einer Größe von 9" zu haben. Hier gilt: schmales Brett - flippt sehr gut, leichter, jedoch wenig Lande-/Standfläche und breites Brett viel Standflächestabiler Stand bei hohen Geschwindigkeiten z.B. im Bowlflippt bei Tricks jedoch weniger gut.

Ein weiterer wichtiger Part sind die Achsen, welche möglichst bündig mit dem Brett abschließen sollten, um ein perfektes Fahrverhalten aufzuweisen. Außerdem gibt es High- und Low-Achsen. Für den Anfang empfehlen wir High-Achsen, da diese einen höheren Absprungwinkel bieten (Pop). Für alle fortgeschrittenen ist wichtig zu wissen, dass Independent eher stabile, massive Achsen herstellt und Thunder auf leichte, meist hohle Achsen schwört.

Als letztes kann man noch sagen, dass es auch ewtas kürzere Kids-Skateboards gibt, die schon ab ca. 1,00 mKörpergröße gefahren werden können. Die normalen Skateboards besitzen jedoch eine grobe Einheitslänge

 

Longboard - für lange Touren oder rasante Abfahrten

Das Longboard ist das komplette Gegenteil vom Skateboard. Es hat sehr großeweiche und breite Rollen, welche für eine höhere Geschwindigkeit und viel Auflagefläche sorgen. Man kann sagen das man mit einer weichen Rolle mehr Grip in Kurven hat und eine härtere Rolle besser zum Powersliden geeignet ist.

Nun gibt es tausende Formen und Arten von Longboard Decks. Grob kann man in Freerider und Fullshape Boards unterscheiden. Ein Freerider hat Aussparungen im Bereich der Rollen, wo hingegen das Fullshape Deck ein ganzes, Surfboard ähnliches Brett ist.

Der Vorteil am Freerider ist der niedrige Abstand zum Boden und eine Berührung von Brett und Rolle (Wheelbite) kann nicht zustande kommen. Beim Fullshape Deck hat man massig Platz/Standfläche und meist noch einen Tail mit dem man sogar noch den ein oder anderen Trick machen kann.

Die Achsen sind beim Longboard dem Brett entsprechend breit und eher weich. Außerdem sind sie meist genau andersrum montiert und beim Freerider sogar von oben verschraubt, um das Brett "tieferzulegen".

Kommen wir zum letzten Punkt. Longoards haben so genannte Flex StufenJe höher diese Stufe, desto mehr biegt sich das Brett durch, sprich desto weicher ist es. Ein weiches Board ist für leichte Personen geeignet und schluckt kleinere Unebenheiten besser als ein steifes Brett. Ideal für die Erkundung der Leipziger Neuseenland. Wer sich unsicher ist, obein Longboard das richtige ist, kommt zu uns in den Leipziger Titus Shop und leiht sich einfach für 10 € am Tag ein Longboard aus.

Cruiser Boards - kompakt und ideal für kurze Strecken durch die Stadt

Der Cruiser ist der gute Kompromiss zwischen Skateboard und Longboard. Ein Cruiser ist meist etwas kürzer wie ein Skateboard und daher sehr wendig - ideal für enge Leipziger Stadttouren oder für den kurzen Weg zwischendurch. Neben der guten Wendigkeit, besitzt dieses Board, die nahezu gleichen Eigenschaften wie das Longboard, quasi ein zu warm gewaschenes Longboard. Des weiteren kann man dieses kleine Brett super transportieren und super überall hin mitnehmen.

Bei uns im Titus Leipzig haben wir noch die so genannten Penny Boards, welche im Grunde genau dasselbe sind, bloß besitzen diese ein PlasteDeckPlaste Decks sind im Gegensatz zum Holz Deck viel elastischer und weicher. Somit hat man einen leichten Flex, welcher aber bei solch einemkurzen Board nicht unbedingt nötig ist. Außerdem gibt es noch die Old School Skateboards (Bild rechts), welche früher und auch heute, noch gern für die Halfpipe oder den Bowl genommen werden. Diese Shape Boards zählt man ebenso in die Kategorie Cruiser.

Das markanteste am kleinen Cruiser ist der Tail, also die Krümmung am hinteren Ende des Brettes. Mit ihm ist man mega wendig, da man anstatt Kurven auch kleine Turns machen kann und das Brett somit viel enger rotieren kann.

Letztendlich spricht nichts gegen diesen Mittelweg. Für alle die sich nicht entscheiden können wäre das, oder ein Skateboard mit schön weichen Rollen der beste Einstieg ins Skaten

Surf Skate - die Welle in der Stadt

Durch die speziellen Achsenkonstruktionen sind starke Lenkeinschläge möglich, die klassische Surfmanöver mit einem Surf Skate an Land ermöglichen. Möglich macht dies die Kombination der speziellen Vorderachse mit einer meist steifen klassischen Skateboardachse.